Spieleinladung und -varianten

Die Spieleinladung ist selbst schon speziell und bedarf eventuell der Erläuterung, auch wenn jetzt Stimmen laut werden, die anmerken könnten, dass sich schon Leute um Kopf und Kragen geredet haben und zu viele Worte nicht notwendiger Weise durch noch mehr Worte besser aufgenommen werden. Touché. Es sind viele Worte und zugegeben, die detaillierten Texte können auch sehr einschränkend empfunden werden.

Daher folgender Vorschlag:

Das Spiel kann schneller Spaß machen, wenn die Spielregeln während des Spielens gelesen werden. Also nicht gleichzeitig 🙂 sondern in Stufen. Mir fiel bei den kurzen und oft erfrischend überraschenden, sehr schönen Spielen am Stand auf dem Weihnachtsmarkt auf, dass ein direktes Einsteigen in das Spiel die Freude daran erleichtert. Insofern schlage ich vor, die erste Runde nach den Grundregeln zu spielen.

Dabei kann natürlich die Sockel-Karte („H“-im Kreis) schon verwendet (in die Mitte gelegt) werden. Auch die Ah’s und Aha’s der Mitspieler können Spaß machen. Und ja: am Besten vielleicht zum Spielen um einen Tisch setzen. 🙂

Bei der zweiten (und den folgenden) Runde(n) kommen dann – je nach Wunsch und Absprache der Gruppe – die weiteren Regelaspekte hinzu, also Rollen, Zeitvorgaben, Letzte Hilfe, Belohnung*, ….

Viel Spaß!

*Die kann natürlich auch schon für die erste Runde ausgelobt werden 🙂

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